Die größte Offenbarung ist die Stille.

(Laotse)


 

Ein 3-tägiges Retreat, bei dem Achtsamkeit, Stille und Meditation in Bewegung, ergänzt durch Atemarbeit, gezielt geübt wird, ist für September in Planung. Ein bestehendes Interesse kann gerne bereits jetzt kundgetan werden. Die Wahl der Örtlichkeit ist noch nicht getroffen und kann sich noch an der Mehrheit der Interessierten ausrichten.


 

 

 

Chronischer Stress birgt ein erhebliches Risiko für die Gesundheit, da die regulierenden Abläufe im Körper gestört werden.

 

Im Alltag neigen wir dazu „Ausruhen“ mit Entspannung zu verwechseln. Abends auf der Couch zu „relaxen“, bringt nicht den gewünschten Effekt des Energiegewinns.

Hingegen lädt aktiv herbeigeführte Entspannung unsere leeren Batterien wieder auf.

 

Nachweislich bewirken Meditation und Achtsamkeit  einen Zustand, der uns mit zunehmender Übung mehr und mehr in der Tiefe entspannt. 

Bei Achtsamkeit handelt es sich um eine Form der Stressbewältigung, die sich aus zwei wesentlichen Elementen zusammenfügt:

Eine Verbundenheit mit dem gegenwärtigen Augenblick, die eine starke Präsenz bewirkt, begleitet von einer nicht wertenden Akzeptanz dessen, was wahrgenommen wird. Damit wird der unruhige Geist in die Stille geführt und alles ruht im gegenwärtigen Moment.

Beobachtend, präsent, entspannt.

 

Die Perspektive des Beobachters, der mit offenem Gewahrsein die Dinge betrachtet, ohne sie verändern zu wollen oder sie zu beurteilen, ist eine wesentliche Voraussetzung für Stressreduktion durch Anwesenheit.

 

Forschungen im Bereich der Neurobiologie bestätigen die positiven Effekte von Achtsamkeit. Es werden Zentren im Gehirn aktiviert, die mit einer besseren Körperwahrnehmung und Emotionskontrolle in Verbindung stehen.

Indem wir mit allen Sinnen im Hier und Jetzt sind, wird zusätzlich die Ausschüttung von Glückshormonen angeregt.

 

 

Eine halbe Stunde Meditation ist absolut notwendig. Außer man ist sehr beschäftigt  - dann braucht man eine ganze Stunde.

(Franz von Sales)